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Die Wahrheit über Fördermittel, erklärt an den Beispielen „Innenstadt“ und „Dicken Dören“ Teil 2 von 2
Was passiert, wenn öffentliche (Bau-) Maßnahmen länger dauern und/oder teurer werden? Wer zahlt dann was und wie? Warum steigen in der Regeln die Kosten so stark und warum steigen damit in nahezu allen Fällen jedoch allein die Finanzierungssummen und damit die teuren (weiteren/zusätzlichen) Kredite für unsere Stadt? Ich erläutere die enormen Folgerisiken an den beiden Beispielen: „Maßnahmen aus dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept“ und dem „Gewerbegebiet Im Dicken Dören.“ Fördergelder sind gut und wichtig, aber dennoch mit wirtschaftlichem Verstand einzusetzen, sonst drohen große finanzielle Risiken.